Magnetfeld- Anwendung
Bei der Magnetfeldanwendung, auch Magnetfeldtherapie
wird der Patient bzw. sein zu behandelndes Körperteil auf einer speziellen Matte oder in einer speziellen „Spule“ gelagert.
Das an die Spule oder Matte angeschlossene Magnetfeldgerät generiert dann ein Magnetfeld, welches mit den Kraftfeldern der Zellmembranen des Körpers kommunizieren soll.
Bei der Magnetfeldtherapie wird davon ausgegangen, dass
Die Spannung der Zellmembran und das Eigen-Schwingverhalten der Zellen und Zellverbände (z.B. Organe) sich beim gesunden Körper zum Kranken so unterscheidet, dass die Eigenschwingung im erkrankten Bereich zunehmend erstarrt und somit wichtige Stoffwechselprozesse behindert werden.
Die elektromagnetischen Kraftfelder des Gerätes sollen über die Spule/Matte die Zellen erreichen und diese über die Einwirkung auf die elektrische Ladung zur „Wiederaufnahme“ der Eigenschwingung animieren.
Die Magnetfeldtherapie empfiehlt sich vor allem unterstützend bei Beschwerden, die von besserem Stoffwechsel profitieren.
Auch, wenn Die Magnetfeldtherapie zu den wenig spürbaren- also eher angenehmen Anwendungen zählt, kann es zu einer Erstverschlimmerung der Anfangsbeschwerden kommen. Bei besonders sensiblen Anwendern wird gelegentlich ein „Kribbel-„ oder „Wärmegefühl“ bemerkt.
Gegenanzeigen, wie z.B. das Vorhandensein eines Herzschrittmachers oder einer Insulinpumpe, Schwangerschaft, Fieber oder Schilddrüsenüberfunktion sind im Vorfeld abzuklären.
Sollten Sie Fragen zur Magnetfeldanwendung haben berate ich Sie gerne!